Tach zusammen!
Nachdem ich mit meinem Grillkäse der 3K-Variante (kaufen, kochen, kredenzen) bisher immer gut gefahren bin, hat mich der Beitrag von @Mesadi auf den Gedanken gebracht, dass dieser Weg der Grillkäseherstellung ja noch geiler sein könnte.
Da ich über keinen Besteckkorb verfüge und auch nichts Ähnliches im Besitz habe, musste ich mich an den großen Steuervermeider wenden und habe ein paar Körbchen erworben:
Kosten nicht viel und sind aus PP.
Dann gings los: ein großer Topf, 3 Liter Milch (3,5%) rein und dazu mein Lieblings-Allerwelts-Gewürz "Kräuter aus der Provinz".
Bei 3 Ltr Milch erschienen mir 30 Gramm eine gute Wahl:
Das wurde dann, in Teebeuteln verpackt, in die Milch gegeben:
Wenn die Milch gekocht hat, werden die Beutel entnommen und es kommt Essig in die Milch.
Zuerst nur etwa 40 ml, da hat sich aber nicht viel getan.
Dann nochmal 40 ml und auf einen Schlag:
Noch ein bißchen umgerührt, dann ab in ein Sieb, das ich mit einem Seihtuch ausgeschlagen hatte.
Mächtig viel Molke bleibt übrig.
Damit kann ich aber im Moment nichts anfangen, deshalb wurde die entsorgt.
Dann rein in die Förmchen:
Es wurden drei Portionen, die jetzt an einem kühlen Ort lagern:
Auf die Förmchen habe ich ein Marmeladenglas gestellt und mit den Gewichten, mit denen ich normalerweise mein fermentiertes Gemüse beschwere, beschwert.
Zzgl. Wasser - jedes Gramm zählt.
Jetzt steht das Ganze erst mal kühl und morgen berichte ich weiter...
Der Käsebruch ist etwas dunkler. Ich weiß nicht, ob das von den Gewürzen oder vom verwendeten Essig (nicht weiß) kommt.
Aber wir werden morgen mehr wissen...
Bin gespannt.
Nachdem ich mit meinem Grillkäse der 3K-Variante (kaufen, kochen, kredenzen) bisher immer gut gefahren bin, hat mich der Beitrag von @Mesadi auf den Gedanken gebracht, dass dieser Weg der Grillkäseherstellung ja noch geiler sein könnte.
Da ich über keinen Besteckkorb verfüge und auch nichts Ähnliches im Besitz habe, musste ich mich an den großen Steuervermeider wenden und habe ein paar Körbchen erworben:
Kosten nicht viel und sind aus PP.
Dann gings los: ein großer Topf, 3 Liter Milch (3,5%) rein und dazu mein Lieblings-Allerwelts-Gewürz "Kräuter aus der Provinz".
Bei 3 Ltr Milch erschienen mir 30 Gramm eine gute Wahl:
Das wurde dann, in Teebeuteln verpackt, in die Milch gegeben:
Wenn die Milch gekocht hat, werden die Beutel entnommen und es kommt Essig in die Milch.
Zuerst nur etwa 40 ml, da hat sich aber nicht viel getan.
Dann nochmal 40 ml und auf einen Schlag:
Noch ein bißchen umgerührt, dann ab in ein Sieb, das ich mit einem Seihtuch ausgeschlagen hatte.
Mächtig viel Molke bleibt übrig.
Damit kann ich aber im Moment nichts anfangen, deshalb wurde die entsorgt.
Dann rein in die Förmchen:
Es wurden drei Portionen, die jetzt an einem kühlen Ort lagern:
Auf die Förmchen habe ich ein Marmeladenglas gestellt und mit den Gewichten, mit denen ich normalerweise mein fermentiertes Gemüse beschwere, beschwert.
Zzgl. Wasser - jedes Gramm zählt.
Jetzt steht das Ganze erst mal kühl und morgen berichte ich weiter...
Der Käsebruch ist etwas dunkler. Ich weiß nicht, ob das von den Gewürzen oder vom verwendeten Essig (nicht weiß) kommt.
Aber wir werden morgen mehr wissen...
Bin gespannt.