Moin Zusammen,
meine Burger sind sowieso oft "mal anders", auch fleischlose Varianten sind dabei. Deshalb gibt es heute einen fleischlosen Sloppy Joe. Und weil noch Cheddar-Käse da war, in der Cheeseburger-Variante.
Da das Wetter am Freitag deutlich besser als vorhergesagt war, habe ich bis auf die Gemüse-Schnippelei alles komplett draußen vor- und zubereitet.
Und los geht's...
Hier das Line-up.
In die Sloppy Joe Masse kamen als Gemüse klein geschnittene Champignons, Staudensellerie, Grüner Paprika, Zwiebeln und Knoblauch.
Zusätzlich Ketchup und von meiner Essigzwetschgen-BBQ-Sauce, Worchestersauce, Tomatenmark, Senfkörner, Chipotlepulver, geräuchertes Paprikapulver, Salz, Pfeffer und Zucker.
Für das Topping kamen selbst eingelegte süß-saure rote Zwiebeln und Burgergurken dazu. Cheddarkäse "für oben drauf" und ein bißchen Salat "für unten drunter".
Die Brioche Buns hatte ich vor einiger Zeit gebacken, die kamen aus der TK.
Zunächst die Pilze nur mit etwas Salz - ohne Fett - in die Pfanne und gebraten, bis die Flüssigkeit verdampft war.
Pilze raus, Zwiebeln mit Knoblauch in Olivenöl angeschwitzt, ...
... Paprika- und Staudenselleriewürfel dazu und etwas weich gedünstet.
Dann die Pilze wieder dazu, alle Gewürze...
... und eine Mischung aus 1/2 Ketchup und 1/2 BBQ-Sauce.
Alles gut vermengt,
dann eingekocht bis zur gewünschten Konsistenz.
Derweil die Bunhälften im OHG auf kleiner Stufe angeknuspert. Das geht fix,...
... nach etwa zwei Minuten sehen die so aus. - Passt.
Salatblätter und Sloppy Joe-Masse drauf,
darüber reichlich von den süßsauren Zwiebeln und Burgergurken.
Mit je einer Scheibe "Burger-Cheddar" von Kerrygold belegt, kamen die Teile nochmal in den OHG. Den Burger-Cheddar hatte ich zum ersten Mal; der einzige Unterschied zum "normalen" Cheddar ist die doppelte Dicke. Mir gefällt es aber besser, zwei dünne Käsescheiben anstatt einer dicken draufzupacken. Den Burger-Cheddar kaufe ich nicht wieder.
Knappe 2 Minuten später bei kleinster Hitze sahen die Kameraden so aus, der Käse "umschmeichelt" die Masse.
Deckel drauf, Sticker rein und ab auf den Teller.
Et voila.
Und nach dem Anbiß.
Sehr lecker waren die, das kann man gerne so machen. Ist für uns kein "Fleisch-Ersatz-Produkt", sondern eine eigenständige, feine Burgervariante.
Probiert es mal aus.
Das war es von mir.
Schönen Sonntag noch.
Gruß aus Ostfriesland
Martin
meine Burger sind sowieso oft "mal anders", auch fleischlose Varianten sind dabei. Deshalb gibt es heute einen fleischlosen Sloppy Joe. Und weil noch Cheddar-Käse da war, in der Cheeseburger-Variante.
Da das Wetter am Freitag deutlich besser als vorhergesagt war, habe ich bis auf die Gemüse-Schnippelei alles komplett draußen vor- und zubereitet.
Und los geht's...
Hier das Line-up.
In die Sloppy Joe Masse kamen als Gemüse klein geschnittene Champignons, Staudensellerie, Grüner Paprika, Zwiebeln und Knoblauch.
Zusätzlich Ketchup und von meiner Essigzwetschgen-BBQ-Sauce, Worchestersauce, Tomatenmark, Senfkörner, Chipotlepulver, geräuchertes Paprikapulver, Salz, Pfeffer und Zucker.
Für das Topping kamen selbst eingelegte süß-saure rote Zwiebeln und Burgergurken dazu. Cheddarkäse "für oben drauf" und ein bißchen Salat "für unten drunter".
Die Brioche Buns hatte ich vor einiger Zeit gebacken, die kamen aus der TK.
Zunächst die Pilze nur mit etwas Salz - ohne Fett - in die Pfanne und gebraten, bis die Flüssigkeit verdampft war.
Pilze raus, Zwiebeln mit Knoblauch in Olivenöl angeschwitzt, ...
... Paprika- und Staudenselleriewürfel dazu und etwas weich gedünstet.
Dann die Pilze wieder dazu, alle Gewürze...
... und eine Mischung aus 1/2 Ketchup und 1/2 BBQ-Sauce.
Alles gut vermengt,
dann eingekocht bis zur gewünschten Konsistenz.
Derweil die Bunhälften im OHG auf kleiner Stufe angeknuspert. Das geht fix,...
... nach etwa zwei Minuten sehen die so aus. - Passt.
Salatblätter und Sloppy Joe-Masse drauf,
darüber reichlich von den süßsauren Zwiebeln und Burgergurken.
Mit je einer Scheibe "Burger-Cheddar" von Kerrygold belegt, kamen die Teile nochmal in den OHG. Den Burger-Cheddar hatte ich zum ersten Mal; der einzige Unterschied zum "normalen" Cheddar ist die doppelte Dicke. Mir gefällt es aber besser, zwei dünne Käsescheiben anstatt einer dicken draufzupacken. Den Burger-Cheddar kaufe ich nicht wieder.
Knappe 2 Minuten später bei kleinster Hitze sahen die Kameraden so aus, der Käse "umschmeichelt" die Masse.
Deckel drauf, Sticker rein und ab auf den Teller.
Et voila.
Und nach dem Anbiß.
Sehr lecker waren die, das kann man gerne so machen. Ist für uns kein "Fleisch-Ersatz-Produkt", sondern eine eigenständige, feine Burgervariante.
Probiert es mal aus.
Das war es von mir.
Schönen Sonntag noch.
Gruß aus Ostfriesland
Martin