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Ein Woodfire hat immerhin 2400 Watt... Wenn ich nur 10 Ampere am Platz habe, scheint mir das mehr als knapp zu sein
Tatsächlich ist es mehr als knapp!
2400 Watt bedeuten, bei 230V, einen Strom von 10,4 A.
Da wirst Du wohl nicht viel Spaß mit haben.
Könnte möglicherweise, unter bestimmten Bedingungen, sogar mal ne Weile klappen.
Wenn Du durch ein langes Kabel einen hohen Spannungsabfall hast.
Unter idealen Bedingungen, also bei einem 3x2,5 qmm Kabel mit 25m Länge:

Spannungsabfall: 1,62%
Ausgangsspannung in Volt: 226,27

Das würde bedeuten, dass Du weder Kühlschrank, noch TV, noch sonst was dazu einschalten darfst. Sonst wars das mit der Sicherung!

Noch ne Überlegung.
Die Strompreise werden wohl wieder steigen.
Auf den Campingplätze zahlst Du ja heute z.T. schon 80Cent/kWh.
Der Preis von Campinggas ist nicht so gefährdet.
 
Aber mal in die Runde gefragt, welche Erfahrungen habt ihr mit Elektrogrills auf CPs gemacht hinsichtlich der Sicherungen? Ein Woodfire hat immerhin 2400 Watt... Wenn ich nur 10 Ampere am Platz habe, scheint mir das mehr als knapp zu sein 😅🫣....
Danke für Eure Mühe und Antworten.
Nimm den neuen XL, der soll nur 1700W haben :lach:
 
Rinderfilet Steaks vom CADAC Safari Chef 30
Schöne Rinderfilet-Stücke sind immer gut für einen schnellen Grill-Erfolg.
Böse Zungen behaupten ab und zu, der kleine Cadac-Grill würde nicht genug Wärme erzeugen. Ich zeige Euch hier mal das Gegenteil.

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Im ganzen letzten Camping-Urlaub habe ich nur die glatte Platte (Plancha) verwendet.

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30mbar aus der Gas-Außendose versorgen den Grill.

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Bier aus der Dose versorgt den Griller! :v:

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Ich hatte leider mein KT-Thermometer vergessen. So musste ich den Garpunkt schätzen und habe Medium ganz knapp verpasst.
Aber das Fleisch hatte eine wunderbare Kruste!
 
Hallo zusammen,

Unser treuer Begleiter im Wohnwagen ist ein Weber Q1200.
Ich mache alles mit unseren Weber ob Fleisch, Fisch, Hähnchen oder Pizza.

Hier einige Bilder:
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Ich liebe meinen Q1200

Schöne Grüße
Christian
 
@grilli.grillt Ich bin ja kein großer Weber-Fan, aber diese Drehspieß-Erweiterung ist zugegebenermaßen genial!
Habe ich bei meinem Nachbarn schon in Aktion erlebt.
Da hat Weber ein Alleinstellungsmerkmal. :respekt:

 
Wir suchen immer noch den passenden Grill. Der Weber Q 1200 hatte uns zu wenig Leistung. Bleibt wohl nur der Broilking mit 3 Brennern? Oder habt Ihr noch einen Tipp?
 

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Da gibt es nur ein wahren Grill 😀,

Broil King Porta Chef 320 meiner Meinung nach.
Habe ihn jetzt seit 4 Jahren im Kroatien Urlaub dabei 👌🏼.
Der Monstergrill ist Ratzfatz auf 400 Grad.
 
Wir (3 Personen) sind seit 8 Jahren mit dem Wohnwagen unterwegs. Ich nehme auf lange Tour im Sommer immer den Cadac Carri Chef 2 und den BK Porta Chef 320 mit. Der BK ist echt der perfekte Grill für den Campingplatz. 3 Brenner, mächtig Dampf und einen hohen Deckel. Da passt ein vernünftiger DO rein oder auch locker 2 Beerchicken. Auf der Paellapfanne im Cadac mache ich dann die Beilagen. Auf kurze Tour wie über Pfingsten nehme ich nur den CADAC mit.
 
Burnhard JONES - der perfekte Camping-Grill?

Einen Gasgrill mit zwei richtigen Stabbrennern mit zum Camping nehmen? Der Gedanke hat etwas!
Der Burnhard Jones ist, mit zwei 3,2 kW‑Brennern sicher eine ernstzunehmende Konkurrenz zu den verbreiteten Camping-Grills. Er lässt sich klein zusammenlegen und ist mit einem Gewicht von 7,3 Kg durchaus Camping-tauglich.
Für Camper, die sich nicht am Betrieb mit Kartuschen stören, ist der JONES sicher einen Blick wert.

Für mich scheidet er leider aus. Eine Anfrage an Burnhard ergab folgende Antwort (Auszug).
Die Gasanlage ist für JONES auf 1,5 bar Direktdruck ausgelegt. Dementsprechend ist der Ausgangsdruck an deinem Wohnwagen/Camper/Wohnmobil leider zu niedrig, um deinen Grill mit genügend Gas zu versorgen. Allerdings haben wir einen Adapter am Start, mit dem du reguläre 5, 8 oder 11 kg Gasflaschen an JONES anschließen kannst.
Eine Umrüstung empfehlen wir nicht, da unser JONES nur für den Gebrauch mit den dafür vorgesehenen Gasdruckminderern zertifiziert ist. Solltest du dich dazu entscheiden, eigenständig Änderungen an deinem Grill vorzunehmen, verfällt automatisch die Betriebserlaubnis und dein Anspruch auf die Gewährleistung.
Da für mich ein Camping-Grill am Gas-Außenanschluss meines Wohnwagens funktionieren MUSS, ist der JONES damit leider draußen.
Aber ich behalte ihn weiter im Auge.
Vielleicht findet ja mal jemand alternative Brenner für diesen interessanten Grill?
 
Der Brolking ist leider zu groß gewesen. Haben jetzt den Napoleon 285Pro genommen . Hoffe er hat genug Leistung.-
 
So, endlich mal wieder unterwegs!
Ich nutze die Gelegenheit und stelle mal den Campinggrill Enders Explorer Next Pro vor.

  • 2 Edelstahlbrenner mit je 2,2 KW für direktes und indirektes Grillen. (Laut Enders auch Kochen und Backen)
  • Großvolumige Garhaube aus formstabilem Aluguss, optimiert für Niedrigtemperaturgaren
  • Edelstahlrost mit integrierten Flammenabdeckungen, alternativ auch Gusseisenroste und Plancha erhältlich.
  • Verchromte, abnehmbare Topfroste für sicheres Kochen und einfache Reinigung
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Transporttasche aus fester LKW-Plane

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In der Tasche finden Grill, Grillroste, Füße, Ablage, Gasschlauch und Abdeckplane Platz.

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Ansicht von unten. Unter den Brennern hängen später noch die Fettauffangwannen.

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Fertig aufgebaut bietet der Pro sogar noch eine Ablage unter dem Grill.

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Die Grillfläche bietet ausreichend Platz für eine kleine bis mittlere Familie. Auch Gäste werden mit satt.

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Auf einem oder beiden Brennern kann man auch einen oder zwei Töpfe abstellen.

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Das Deckelthermometer ist so gut, wie bei anderen Grills auch und ersetzt kein anständiges Grillthermometer.

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Was mir gut gefällt, ist die kompakte Bauform. In der Tasche gut zu transportieren und aufgebaut groß genug für Familien.
Da wir meist nur zu zweit sind, kann man auch mal indirekt grillen, ohne dass es eng wird.

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Vorspeise: Grillkäse und Bratwürste

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Als Hauptgericht gab es Peperonispieße.
Heute mal ganz einfach gekauft an der EDEKA Fleischtheke.

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Die Peperonispieße machen ihrem Namen alle Ehre! Die Schärfe war schon grenzwertig!
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Ich habe auch die Gusseisengrillroste.
Gerade bei kürzeren Campingaufenthalten bevorzuge ich allerdings die Originalen Edelstahlroste. Die kann ich einfach mal achtlos stehen lassen, nach dem Grillen.

GöGa legt großen Wert auf die Anmerkung, dass auch die Omnia passt!

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Nächste geplante Anschaffung: eine vollflächige Edelstahlplancha!
Oder lieber eine Halbe?

Ergänzen möchte ich noch, dass die Beine aus jeweils zwei Teilen bestehen. Das kürzerer Teil hat knappe 20cm Länge und kann auch ohne das lange Teil verwendet werden. Das macht den Enders Explorer Next Pro zu einem Tischgrill!
 

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Quicky: griechische Peperoni ohne den Griechen
GöGa und ich sind Fans der griechischen Küche.
Zu den Vorspeisen, die für uns immer dazugehören, gehören gegrillte Peperoni mit Knoblauch.
Meist gibt es die auf einem Spieß.
Beim Einkaufen sind mir mild-pikante, eingelegte Peperoni und eingelegter Knoblauch in den Einkaufswagen gehüpft.

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Olivenöl ist immer dabei. Also in froher Erwartung eines leckeren Snacks zum Wohnwagen zurück. Dann die große Enttäuschung: keine griechische Gewürzmischung! Auch das Smoking Zeus steht daheim in der Grillecke!
Also improvisieren!
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Erstmal einige Knoblauchzehen schneiden. Hierzu hat sich eine kleine Arbeitshilfe, die GöGa entdeckt hatte, sehr bewährt. Bei Die moderne Hausfrau als Mini-Zerhacker angeboten. Für 5,99€ eine echte Arbeitshilfe mit Schnurbetrieb! Wie das Startkabel eines Radenmähers zieht man wiederholt an dem Griff mit der Schnur und treibt so das Messer an. Viel erwartet hatte ich nicht von dem Teil erwartet, aber meinen eingelegten Knoblauch hatte es Ruck-Zuck kleingehackt, so dass ich mir die mühsame Messerarbeit sparen konnte! Für Menschen wie mich, die den Umgang mit dem Kochmesser nicht so souverän beherrschen, wie die Kochprofis, eine nette Arbeitshilfe!

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Nun galt es, die Peperoni vorzubereiten. In einer Alu-Schale zunächst schön verteilt und mit dem gehackten Knoblauch bestreut. Dann etwas von dem Knoblauchöl (durch die fehlenden Knollen wurde etwas Öl frei) großflächig verteilen.
Als Gewürze hatte ich zur Verfügung:
  • Pfeffer-Symphonie
  • Mediterrane Kräuter
  • Magic Dust
  • BlockHouse Zauber-Gewürzsalz
Also frei Schnauze gewürzt und anschließend etwas Olivenöl in die Schale gegossen, so dass der Boden bedeckt war.

Nun den Enders Explorer Next Pro per Deckenthermometer auf 150-180 Grad vorheizen. Dabei hatte ich den linken Brenner (hier sollte die Schale stehen) auf Minimum und habe die Temperatur über den rechten Brenner (1/2 bis 3/4) geregelt.
Nachdem die Werte stabil waren, die Schale über den linken Brenner platziert.
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Deckel zu und mal geschmeidige 15 Minuten schmoren lassen.
Nach der Kontrolle habe ich die indirekte Hitze etwas erhöht und nochmal 5-7 Minuten gewartet.
Zum Schluss den rechten Brenner auf Vollgas und den linken Brenner auf knapp 1/2. man hört dann direkt, wie es brutzelt!
Nach weiteren ca. 5 Minuten dann die Schale vom Grill nehmen.
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Tellerbild:
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Mit dunklem Baguette die Ölivenöl-Knoblauch-Sauce direkt aus der Schale…
Nicht wirklich griechisch (dieses Mal) aber sehr lecker!!!

Anmerkung zum Schluss: je nachdem, was Ihr für Peperoni bekommt, können die hier angegebenen Zeiten zu viel oder zu wenig sein! Hier muss mal einfach gelegentlich nachschauen!
Temperatur nicht über 180 Grad kommen lassen! Eher bissel niedriger!
Erst ganz zum Schluss bis ca. 200 Grad hoch heizen und dabei aufpassen!
 
Zum Frühstück - natürlich vom Grill - Knack & Back Semmeln aus der Omnia.

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Mahlzeit!
 
Rinderlende vom Enders Explorer Next Pro (mit Edelstahl-Grillrosten!)
Ein Camping-Quicky.
Ich hatte mal Lust auf ein richtiges Steak!
In der ersten Metzgerei in Bayerbach, die ich besuchte, wollte man mir nur vor-vakauumierte Carpaccios anbieten. In der zweiten Metzgerei gab es dann, auf explizite Nachfrage, endlich mal gescheite Steaks. Leider keine Rumpsteaks sondern nur Lende.
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Zwei Steaks - 1170 g. Das sollte passen. :grill:

Zunächst wollte ich die Steaks rückwärts grillen. Aber ich hatte keine Lust auf Stress und habe mich letztlich fürs klassische Vorwärts-Grille entschieden. Leider beherrscht der Meater 2 Plus kein Rückwärts-Garen! :mad:

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Also Meater rein!
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Und ab auf den Grill!
Wer behauptet, man bekäme mit Edelstahlrosten kein Branding hin, der soll mal hinschauen!

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Das Tellerbild - auf den Punkt, wo ich es haben wollte!
:braten:
 
Das verstehe ich nicht. Ein Thermometer soll doch Temperaturen messen und nicht Vorwärts- oder Rückwärtsgaren.
Kläre mich bitte auf.
Man gewöhnt sich sehr schnell an den Komfort, den die Meater-App bietet!
Normalerweise achte ich ständig darauf, wie sich Garraum und KT entwickeln.
Aber wenn ich mal einfach nur am Grill sitzen und ratschen mag, kann ich das Thermometer einfach mal machen lassen.
Und genau so war es hier.
Du gibst die gewünschte KT vor und startest den Grillvorgang. Die App sagt Dir, wann das Fleisch vom Grill soll und wie lange Du es ziehen lassen sollst.
Das Ergebnis ist in der Regel perfekt.
Ein Profi wird so etwas sicher belächeln, aber ICH empfinde es, zumindest manchmal, als angenehm, wenn ich mich einfach entspannt zurücklehnen kann.
 
Was soll ich sagen, ich hab im Urlaub immer den Go anywhere Kohle dabei, das Problem die letzten zwei mal blieb er leider kalt, da mit Kohle Grillen auf den CP´s nicht erlaubt war. Daher muß wohl mal ne alternative mit Gas angeschafft werden...
 
Viele Jahre war ich früher mit einem Zelt unterwegs, irgendwie wurde da auch immer gegrillt. Fotos gibt es davon nicht mehr.

Jetzt, nachdem meine Kurze was älter ist, ist das irgendwie wieder aufgeflammt.

Letztes Jahr waren wir zum ersten Mal unterwegs.

Meistens gibt es da dann einfache Gerichte und es wird flachgegrillt.

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