Wie schon im Smoker owners club ist nach Fertigstellung unseres Gartens (Rasen ist gesät, muss aber noch keimen/wachsen) auf dem Grillplatz ein 16er Joe‘s Special bei uns eingezogen:
Da ich ihn gebraucht bekommen habe, ist ein Teil des Zubehörs noch beim alten Besitzer, das hat mich aber nicht davon abgehalten mich heute mit ihm zu beschäftigen.
Nach einiger Lektüre der hervorragenden entsprechenden Threads hier, wusste ich, dass ich mir für die ersten Schritte einen Tag Zeit nehmen sollte, um Befeuerung und Temperatursteuerung kennenzulernen bzw. zu üben.
Daher war auch klar, dass es nichts sensibles geben soll. Wir hatten noch Masse für Shotgun Shells in der Kühlung, also war die Entscheidung schnell gefallen. Cannelloni und Bacon gestern noch aufgestockt und Go. Da die Shells am Besten ein paar Stunden ziehen, erstmal die Vorbeitungen heute morgen:
Die vorbereiteten Shell dann erst mal wieder in den Kühlschrank und ab an die heißere Front.
Nunja, mit dem ersten Feuer darin hatte ich es wohl etwas zu gut gemeint, aber das war schnell auf vernünftige Maße herunter.
Ab jetzt, dann wie im Forum empfohlen alle 15-25 Minuten ein Stück Holz nachlegen. Bis auf ein zwei Ausreiser hat es recht gut geklappt die Temperatur zwischen 90 und 120 Grad zu halten, ohne die Wahl eines neuen Kirchenoberhaupts zu verkünden .
Während dessen die Shells noch mit etwas mehr Geschmack versehen
und die Glasur vorbereiten. Zu der Mischung aus 80% BBQ-Sauce und 20% Ahornsirup habe ich noch 2 Kugeln eingefrorener Demi-Glace gegeben.
Als es dann zeitlich soweit war die Shells auf den Rost gelegt.
Die drei Fühler waren noch vom Kennenlernen drin, um ein Gefühl zu entwickeln, wie sich die Temperatur im aktuellen Zustand entwickelt.
Immer wieder schön ein Stück Holz vom Vorwärmen auf der Kochplatte der in das Feuerchen legen damit es gemütliche 120° in der Garkammer hat und ca eine Stunde warten.
Als Nächstes etwas mehr Holz auflegen, um auf 180-200° zu kommen und die Shells glasieren.
15 Minuten warten und dann wenden.
Nach weiteren 15 Minuten Shells raus
und Teile eines Sesamringes mit Kräuterbutter für 3-5 Minuten rein
Am Ende auf den Teller und zusammen mit etwas Karottensalat genießen.
Fazit:
Einweihung gelungen, am WE wird der Schwierigkeitsgrad erhöht, da Morgen die beim MdV bestellten St. Louis Cut Ribs geholt werden.
Auch wenn alles recht gut lief Tuning Plates und Wasser in der SFB werden noch nachgerüstet. Um ehrlich zu sein hatte ich nach all der Kritik an den 16ern bzgl. Problemen beim Temperaturmanagement mit mehr Struggle gerechnet und bin positiv überrascht.
Da ich ihn gebraucht bekommen habe, ist ein Teil des Zubehörs noch beim alten Besitzer, das hat mich aber nicht davon abgehalten mich heute mit ihm zu beschäftigen.
Nach einiger Lektüre der hervorragenden entsprechenden Threads hier, wusste ich, dass ich mir für die ersten Schritte einen Tag Zeit nehmen sollte, um Befeuerung und Temperatursteuerung kennenzulernen bzw. zu üben.
Daher war auch klar, dass es nichts sensibles geben soll. Wir hatten noch Masse für Shotgun Shells in der Kühlung, also war die Entscheidung schnell gefallen. Cannelloni und Bacon gestern noch aufgestockt und Go. Da die Shells am Besten ein paar Stunden ziehen, erstmal die Vorbeitungen heute morgen:
Die vorbereiteten Shell dann erst mal wieder in den Kühlschrank und ab an die heißere Front.
Nunja, mit dem ersten Feuer darin hatte ich es wohl etwas zu gut gemeint, aber das war schnell auf vernünftige Maße herunter.
Ab jetzt, dann wie im Forum empfohlen alle 15-25 Minuten ein Stück Holz nachlegen. Bis auf ein zwei Ausreiser hat es recht gut geklappt die Temperatur zwischen 90 und 120 Grad zu halten, ohne die Wahl eines neuen Kirchenoberhaupts zu verkünden .
Während dessen die Shells noch mit etwas mehr Geschmack versehen
und die Glasur vorbereiten. Zu der Mischung aus 80% BBQ-Sauce und 20% Ahornsirup habe ich noch 2 Kugeln eingefrorener Demi-Glace gegeben.
Als es dann zeitlich soweit war die Shells auf den Rost gelegt.
Die drei Fühler waren noch vom Kennenlernen drin, um ein Gefühl zu entwickeln, wie sich die Temperatur im aktuellen Zustand entwickelt.
Immer wieder schön ein Stück Holz vom Vorwärmen auf der Kochplatte der in das Feuerchen legen damit es gemütliche 120° in der Garkammer hat und ca eine Stunde warten.
Als Nächstes etwas mehr Holz auflegen, um auf 180-200° zu kommen und die Shells glasieren.
15 Minuten warten und dann wenden.
Nach weiteren 15 Minuten Shells raus
und Teile eines Sesamringes mit Kräuterbutter für 3-5 Minuten rein
Am Ende auf den Teller und zusammen mit etwas Karottensalat genießen.
Fazit:
Einweihung gelungen, am WE wird der Schwierigkeitsgrad erhöht, da Morgen die beim MdV bestellten St. Louis Cut Ribs geholt werden.
Auch wenn alles recht gut lief Tuning Plates und Wasser in der SFB werden noch nachgerüstet. Um ehrlich zu sein hatte ich nach all der Kritik an den 16ern bzgl. Problemen beim Temperaturmanagement mit mehr Struggle gerechnet und bin positiv überrascht.