Im Teil 3 meiner Plattensammlung stelle ich euch die Garnierung von Obstplatten vor.
Wie in jeder Menüfolge ist es stets die Nachspeise, die man im ersten Schritt vorbereiten muss.
Entweder weil sie noch eine lange Kühlungszeit braucht, oder weil sie einfach viel Zeit in Anspruch nimmt.
Und jeder Gast, der eine gute Nachspeise genießen darf unterschätzt den Aufwand völlig.
Auch eine Obstplatte nimmt in der Vorbereitung eine enorme Zeit in Anspruch:
Granatäpfel, die kleinen Scheißerchen, ich hasse und ich liebe sie.
Die Küche sieht aus wie ein Schlachfeld, überall rote Spritzer, aber sie schmecken einfach nur so gut, dass ich mir immer wieder die Mühe mache.
Ich hab schon alle Varianten der Öffnung durch und komme immer wieder zur altbewährten Methode:
schälen wie eine Orange und dann die kleinen roten Kerne aus den Waben holen.
Klopfen ??? zuviele Kerne bleiben in den Waben und am Ende muss man doch noch nacharbeiten.
Unter Wasser??? Dabei verlieren die Kerne zu viel vom Saft und verlieren an Qualität
Aufschneiden ??? Nein keinesfalls, der Saft rinnt unaufhaltsam und es ist sooo schade darum.
Wenn es Melonen gibt, dann nehme ich die gerne her, schneide sie in dickere Scheiben und steche Fruchtherzen aus.
Das sieht sehr freundlich aus.
Ananas hab ich gern dabei. Dabei schäle ich mit dem Ananasschneiner vorsichtig das Fruchfleisch heraus und verletze die Schale nicht.
Sie dient mir dann wieder als "Schüssel" für die Ananasstücke.
Äpfel und Bananen nehme ich nicht sehr gern, weil das Fruchtfleisch schnell braun wird und ich nicht gern mit Zitronensaft arbeite.
Wenn sich allerdings saisonbedingt nicht viele Alternativen bieten, dann tauche ich die Fruchtstücke dieser beiden Frühte in flüssige Schokolade ... es ist ja ein Nachtisch.
Und nun lass ich wieder die Bilder ihre Arbeit tun ...
Danke fürs rein schauen.
Wie in jeder Menüfolge ist es stets die Nachspeise, die man im ersten Schritt vorbereiten muss.
Entweder weil sie noch eine lange Kühlungszeit braucht, oder weil sie einfach viel Zeit in Anspruch nimmt.
Und jeder Gast, der eine gute Nachspeise genießen darf unterschätzt den Aufwand völlig.
Auch eine Obstplatte nimmt in der Vorbereitung eine enorme Zeit in Anspruch:
Granatäpfel, die kleinen Scheißerchen, ich hasse und ich liebe sie.
Die Küche sieht aus wie ein Schlachfeld, überall rote Spritzer, aber sie schmecken einfach nur so gut, dass ich mir immer wieder die Mühe mache.
Ich hab schon alle Varianten der Öffnung durch und komme immer wieder zur altbewährten Methode:
schälen wie eine Orange und dann die kleinen roten Kerne aus den Waben holen.
Klopfen ??? zuviele Kerne bleiben in den Waben und am Ende muss man doch noch nacharbeiten.
Unter Wasser??? Dabei verlieren die Kerne zu viel vom Saft und verlieren an Qualität
Aufschneiden ??? Nein keinesfalls, der Saft rinnt unaufhaltsam und es ist sooo schade darum.
Wenn es Melonen gibt, dann nehme ich die gerne her, schneide sie in dickere Scheiben und steche Fruchtherzen aus.
Das sieht sehr freundlich aus.
Ananas hab ich gern dabei. Dabei schäle ich mit dem Ananasschneiner vorsichtig das Fruchfleisch heraus und verletze die Schale nicht.
Sie dient mir dann wieder als "Schüssel" für die Ananasstücke.
Äpfel und Bananen nehme ich nicht sehr gern, weil das Fruchtfleisch schnell braun wird und ich nicht gern mit Zitronensaft arbeite.
Wenn sich allerdings saisonbedingt nicht viele Alternativen bieten, dann tauche ich die Fruchtstücke dieser beiden Frühte in flüssige Schokolade ... es ist ja ein Nachtisch.
Und nun lass ich wieder die Bilder ihre Arbeit tun ...
Danke fürs rein schauen.