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Wie oft benutzt Ihr Euren GasGrill?

Wie oft nehmt Ihr Euren Gasgrill in Betrieb?

  • Nach Gelegenheit - 1-2 Mal im Jahr (Sommer)

    Stimmen: 2 2,2%
  • Nach Gelegenheit - 1-2 Mal im Jahr (alle Jahreszeiten)

    Stimmen: 1 1,1%
  • Frühjahr-Herbst - seltener als 1 Mal im Monat

    Stimmen: 0 0,0%
  • Frühjahr-Herbst - mindestens 1 Mal im Monat

    Stimmen: 2 2,2%
  • Frühjahr-Herbst - mindestens ein Mal pro Woche

    Stimmen: 7 7,6%
  • Frühjahr-Herbst - mehrmals pro Woche

    Stimmen: 6 6,5%
  • Frühjahr-Herbst - täglich

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ganzjährig - mindestens 1 Mal im Monat

    Stimmen: 9 9,8%
  • Ganzjährig - wöchentlich

    Stimmen: 13 14,1%
  • Ganzjährig - täglich

    Stimmen: 0 0,0%
  • Verstehe die Frage nicht - ernähre mich nur vom Grill

    Stimmen: 3 3,3%
  • Ganzjährig - mehrmals im Monat

    Stimmen: 29 31,5%
  • Ganzjährig - mehrmals pro Woche

    Stimmen: 18 19,6%
  • Ergänzungsantwort: Im Sommer öfter - im Winter nur gelegentlich

    Stimmen: 17 18,5%

  • Umfrageteilnehmer
    92
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mit mehr Budget wäre es wohl ein Grillfürst oder Napoleon geworden.
Auch ICH mag Statussymbole! ;)
Sind GF und Nappi schon Statussysmbole??

da würden mir eher ganz andere Hersteller einfallen.... der Otto, der Block,.....
 
Das sind schon keine Statussymbole mehr, sondern purer Luxus! :angel:
Ich sehe ja schon, dass es da unterschiedliche Ansichten gibt, aber ICH würde mir keinen Napoleon Prestige Pro 500 auf die Terrasse stellen, um ein Mal im Monat meine Familie zu begrillen. :grin:
Andererseits… wenn ich ihn z.B. gewinnen würde, denke ich schon, dass ich ihn auch nutzen würde. Ich weiß gute Sachen durchaus zu schätzen… aber mal eben 2.600 € für einen Hobbygrill auszugeben, wird für mich vermutlich ein Traum bleiben. Selbst wenn ich es könnte, wenn ich unbedingt wollte…
Ich bin zwar kein Schwabe, aber… ;-)
 
Ich würde aber höheren Gebrauch nicht automatisch mit höherem Verschleiß gleich setzen
Schwierige These. Aber da ist natürlich was dran.
Hoher Gebrauch UND gute Pflege halten vermutlich länger, als wenn man den Grill selten nutzt und dann vergammeln lässt.
Letztlich muss ja jeder selbst entscheiden, wie er mit seinen Sachen umgeht…
Wenn ich manche Grills so sehe, die in Vorgärten vor sich hin vergammeln…
MIR tut es weh, so etwas zu sehen.
 
Ich kann mir das wohl vorstellen, nicht den Napi, aber die Preisklasse.
Bei meinem Grillverhalten kann ich davon ausgehen, dass er mich und selbst meine Putzunlust überlebt und mein Erben noch was damit anfangen können.
Und solang ich damit auf meine alten Tage noch etwas Spass hab, gönn ich mir auch was.
 
Oans sog i eich moi
De ganze diskutiererei werd uns ned weida bringa. Wos hoids ihr davon wenn ma einfach mit de Gasbacköfen arbeiten und dann in zwoa Jahr wenn de Gewährleistung von den Kingston abläuft moi an Vergleich macha?
Wenn ma uns fleißig im GSV beteiligen dann sigt ma ja wia oft da oan oder ander sei Spuizeigl hernimmt.
 
2.600 € für einen Hobbygrill

Für mich eine Frage des Verhaltensmusters, Denkweise und Prioritäten.

Es gibt Leute die geben für ein Titan Mountainbike 10k Euro aus, für Hifi Komponenten 20k, für ein Auto 90k, für die Handtasche der Frau 12k, für eine Flasche Wein 3k usw. Damit kann man Velo fahren, Autofahren, Musik hören, Wein trinken, Gegenstände verstauen für 135k.

Alles genannte kann man auch im Total für sagen wir mal 5k Euro beschaffen. Damit kann man Velo fahren, Autofahren, Musik hören, Wein trinken, Gegenstände verstauen für 5k Euro.

Bei Beschaffungen geht es für mich um das Gefühl, das man verspürt wenn man für einen bestimmten Bereich etwas haben will. Der eine hat ein gutes Gefühl damit wenn er anderen vormachen kann, dass er genau das Gleiche mit einer günstigeren Beschaffung erreichen kann wie mit einer teureren. Der andere möchte einfach etwas haben, dass Ihm ein gutes Gefühl vermittelt wenn er davorsteht, Kosten egal.

Also warum für einen Grill nicht auch 2.6k (oder mehr), damit man damit bei Bedarf den Nachbarn beeindrucken kann, der gerade seine neuen On Sneakers auf der Terrasse gegenüber spazieren trägt?

Ich mag Dir Deine Meinung gönnen und wünsche mir einfach nur, dass Du in den diversen Beratungen diese Meinung vertrittst, aber nicht jeden der eine andere Meinung äussert kritisierst und damit die Fäden unnötig länger machst. Wir sollten den Fragestellern schon die Mündigkeit zusprechen, dass sie selbst entscheiden können und das mitnehmen was für sie einen Nutzwert bietet.

Verbraucheranwälte braucht es eigentlich für solche Hobbythemen nicht. Und wie es die Kollegen schon erwähnt haben, sehr viele von uns die versuchen Qualität gegenüber Features zu bewerten, haben die Lernkurve von übelstem Schrott zu mittlerer und dann besserer Qualität schon längst in vergangenen Jahren auch mitgemacht und sind einfach nur ein kleines bisschen weiser geworden.
 
Wenn ich beobachte was du mit deinem am rumbasteln bist. Hier ein Blech rein, da reißt die Schraube schon fast ab,

Ich experimentiere halt gerne und lote aus, wo es sinnvolles, bezahlbares Verbesserungspotenzial gibt.
Dabei habe ich stets betont, dass es meine Modifikationen nicht braucht, um mit dem Grill gut und vermutlich auch lange grillen zu können! Aber ich bin nunmal ein Schrauber.

Mein Grill befindet sich, nach zahlreichen Experimenten, weitgehend wieder im Originalzustand.
Ausser:
1.) Digitales Deckelthermometer - BRAUCHT man nicht, aber ich mag es.
2.) Hitzereflektoren unter den Brennern. Auch die braucht man nicht. Aber von Weber, bis Napoleon experimentieren hier Leute damit herum. Ich lasse sie drin, weil ich sie sinnvoll finde.
3.) Flammenverteiler aus V4A. Diesen kleinen Luxus habe ich mir gegönnt. Die Originalteile hätten auch noch lange gehalten.

Da ich gerne hinter die Kulissen schau, bin ich auf die Schrauben an den Gasverteilerblechen aufmerksam geworden und habe eine funktionierende, billige Lösung gefunden. Ein Tropfen Kupferpaste auf jede Schraube und es klappt. Solche Hacks haben wir früher schon in diversen Motorrad- und Auto-Foren ausgeklügelt.
Was passiert, wenn man das nicht macht?
Nichts! Man kann Jahre lang grillen, ohne dass es Auswirkungen hat.
Möchte man allerdings später mal einen Brenner ausbauen, muss man, falls die Schrauben dann richtig fest sind, halt alle 4 Brenner, mitsamt der Gasverteilerbleche tauschen. Brenner werden meist ohnehin nicht einzeln getauscht. Also auch kein Beinbruch.
Selbst wenn ich einen teuren Grill gekauft hätte, würde ich den zerlegen und nachschauen, wie er funktioniert…

Ich bleibe bei meiner Behauptung: man kann durchaus mit einem preiswerten Grill für Jahre Freude haben!

da macht der Wind Probleme,
Das Argument nimmst Du doch wohl selbst nicht Ernst?
Es gibt genügend Beiträge im GSV, in denen von der Windempfindlichkeit von Grills die Rede ist! Und das sind nicht alles billige Grills.
Mich würde mal ein direkter Vergleich verschiedener Grills, bei stärkerem Wind interessieren.
Das Teil funktioniert wann immer ich es brauche ohne viel tun zu müssen. Fettwanne
Das will ich Dir ja gar nicht absprechen.

Alleine die Behauptung, man könne mit einem Baumarktgrill nicht vernünftig grillen, wie sie in der Kaufberatung gelegentlich auftrat, stößt mir auf.

Man KANN!
Und ich werde noch vieles an Gerichten und Grillideen ausprobieren und darüber berichten.
Wenn was kaputt geht oder ich irgendwann die Nase von dem Teil voll habe, werde ich das ebenfalls berichten.

Zu meinem Grill habe ich mir nich einige, eigentlich überflüssige, Zubehörteile gekauft.
Drehspieß
Ikea-Regale im Unterschrank
Edelstahl-Plancha
Blazingglas (kommt am Freitag)

Und weil diese Sch…-Grillerei auch noch ansteckend ist, hat GöGa heute eine DO bestellt… ::dutch-oven::

Das nimmt jetzt echt überhand… 😱
 
Was für ein Grill passt für jemanden passt, hat viele Einflussfaktoren.
-Ist der Grill einfach ein Gebrauchsgegenstand oder ist grillieren ein Hobby?
-Putzt man gerne (ja, das gibts) oder ist man eher putzfaul?
-Was grilliert man hauptsächlich?
-Ist es wichtig, was der Nachbar denkt?
-Wie viel kann man ausgeben?
-Was hat man schon andere Hardware?
-...

Bei mir ist grillieren definitiv ein Hobby, welches ich im Jahr ca. 150x ausführe.
Ich bin nicht reich, habe aber die finanziellen Möglichkeiten, mir das Sportgerät zu leisten, welches ich mir wünsche, ohne grosse Kompromisse einzugehen.
Vergleiche ich das mit meinen anderen Hobbies (Motorrad, Astrofotografie, Skifahren,...), war mein Schickling sogar ein echtes Schnäppchen.

Alleine die Behauptung, man könne mit einem Baumarktgrill nicht vernünftig grillen, wie sie in der Kaufberatung gelegentlich auftrat, stößt mir auf.
Die Behauptung trifft natürlich nicht auf alle günstigen Grills zu. Bei manchen ist das aber wirklich wahr. Es gibt Grills da draussen, welche am Rost kaum auf 300° kommen und wenn die Haube mal geöffnet wird, ist die ganze Hitze wieder weg. Ich habe Grills gesehen, welche Temperaturunterschiede von >100° auf 15cm aufweisen, schon im Auslieferungszustand abgeplatze Emaille haben und den Rost sozusagen zu sich einladen,...
Es gibt bestimmt gute, preisgünstige Grills da draussen. Da die nur selten langfristig verfügbar sind und ich kaum einen von denen begrillt habe, fällt es mir schwer, sie zu empfehlen. Ein Taino Platinum scheint z.B. ein guter Grill zu sein, aber ich kann ihn nirgends befummeln und nicht sagen, ob man in fünf Jahren noch einen Ersatzbrenner dafür bekommt.
Bei den etablierten Herstellern weiss man halt, was man bekommt, hat Garantien und Ersatzteilverfügbarkeiten, aber das kostet halt auch was.

Ich bin nach wie vor der Meinung: hat man die finanziellen Möglichkeiten, ist eine höhere Anfangsinvestition oft sinnvoll. Hat man sie nicht, muss man zurückstecken oder halt pokern und hoffen, dass der Grill hält und der Hersteller einem auch in Zukunft noch unterstützen kann.
 
Ich bin nach wie vor der Meinung: hat man die finanziellen Möglichkeiten, ist eine höhere Anfangsinvestition oft sinnvoll.
Da bin ich absolut bei Dir!

Es muss halt irgendwo auch in die persönliche Situation passen.

Und dann kommt noch eins hinzu: ich z.B. habe mehr als ein Hobby… :fahne:
 
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