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Wie oft benutzt Ihr Euren GasGrill?

Wie oft nehmt Ihr Euren Gasgrill in Betrieb?

  • Nach Gelegenheit - 1-2 Mal im Jahr (Sommer)

    Stimmen: 2 2,2%
  • Nach Gelegenheit - 1-2 Mal im Jahr (alle Jahreszeiten)

    Stimmen: 1 1,1%
  • Frühjahr-Herbst - seltener als 1 Mal im Monat

    Stimmen: 0 0,0%
  • Frühjahr-Herbst - mindestens 1 Mal im Monat

    Stimmen: 2 2,2%
  • Frühjahr-Herbst - mindestens ein Mal pro Woche

    Stimmen: 7 7,6%
  • Frühjahr-Herbst - mehrmals pro Woche

    Stimmen: 6 6,5%
  • Frühjahr-Herbst - täglich

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ganzjährig - mindestens 1 Mal im Monat

    Stimmen: 9 9,8%
  • Ganzjährig - wöchentlich

    Stimmen: 13 14,1%
  • Ganzjährig - täglich

    Stimmen: 0 0,0%
  • Verstehe die Frage nicht - ernähre mich nur vom Grill

    Stimmen: 3 3,3%
  • Ganzjährig - mehrmals im Monat

    Stimmen: 29 31,5%
  • Ganzjährig - mehrmals pro Woche

    Stimmen: 18 19,6%
  • Ergänzungsantwort: Im Sommer öfter - im Winter nur gelegentlich

    Stimmen: 17 18,5%

  • Umfrageteilnehmer
    92
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Trotz meines Gasgrills habe ich auch noch andere Sportgeräte die mit Kohle gehen 🤣
Ich benutzen sie so wie ich Lust habe.
Den Vorteil des Gasgrills sehe ich auch in der Hinsicht das ich auf dem Seitenbrennerei oft Sachen anbrate die in der Küche eine motz Sauerei machen würden 😄
 
Hast ja noch Zeit zum einen kaufen , die Umfrage geht noch bis 24.4.2024 😀
Das Warten hat ein Ende
Happy Birthday Love GIF by Mo Willems Workshop



Es hat einen bestimmten Grund, warum mich in dieser Umfrage ausschließlich Gasgrill-Anwender interessieren!
Wenn Du mir gestattest, diese Umfrage zu Ende zu führen, werde ich, zum Schluss, gerne erklären, worum es mir ging.
Und worum ging es dir?
Excited Dog GIF
 
Ich weiß, ich bin im Verzug.
Bin beruflich heute und morgen noch etwas eingespannt. Werde versuchen, morgen Nachmittag den Beitrag abzuschließen.
 
So, ich möchte Euch nicht länger als nötig auf die Folter spannen.

Ich habe die, für mich relevanten Ergebnisse mal kurz zusammengefasst.

Ich habe hier mal das Grundrauschen weggelassen, um es nicht unnötig kompliziert zu machen.
Also nur Angaben berücksichtigt, die auf eine halbwegs regelmäßige Nutzung schließen lassen.
Ich mag auch nicht über die angenommen Nutzungszahlen streiten. Es ging mir nur darum, grob das Nutzungsverhalten zu analysieren.
Bitte legt nicht jede Nachkommastelle auf die Goldwaage!

Frühjahr-Herbst mind. 1 x /Monat (Mai-Oktober => 6 Monate) => ca. 6 Mal 32 Mal in 5 Jahren
Frühjahr-Herbst mind. 1 x /Woche (Mai-Oktober => 6 Monate
* 4 Wochen) => ca. 24 Mal 120 Mal in 5 Jahren
Frühjahr-Herbst - mehrmals pro Woche (6 Monate * 4 Wochen
* 3 x) => ca. 72 Mal 360 Mal in 5 Jahren
Ganzjährig mind. 1 x / Monat (12 Monate) => ca. 12 Mal 60 Mal in 5 Jahren
Ganzjährig wöchentlich => ca. 52 Mal 260 Mal in 5 Jahren
Ganzjährig - mehrmals pro Woche 52 Wochen x 3 => ca. 156 Mal 780 Mal in 5 Jahren
Ganzjährig - mehrmals im Monat 12 Monate x 3 => ca. 36 Mal 180 Mal in 5 Jahren

Also nutzen
Frühjahr-Herbst mind. 1 x /Monat 2,2 % ihren Grill mehr als 32 Mal in 5 Jahren
Ganzjährig mind. 1 x / Monat 9,8 % ihren Grill mehr als 60 Mal in 5 Jahren
Frühjahr-Herbst mind. 1 x /Woche 7,6 % ihren Grill mehr als 120 Mal in 5 Jahren
Ganzjährig - mehrmals im Monat 31,5 % ihren Grill mehr als 180 Mal in 5 Jahren
======================== virtuelle Verschleißgrenze ===================================
Ganzjährig wöchentlich 14,1 % ihren Grill mehr als 260 Mal in 5 Jahren
Frühjahr-Herbst - mehrmals pro Woche 6,5 % ihren Grill mehr als 360 Mal in 5 Jahren
Ganzjährig - mehrmals pro Woche 19,6 % ihren Grill mehr als 780 Mal in 5 Jahren


Ziehen wir mal, völlig willkürlich, eine virtuelle Verschleißgrenze von 250 Nutzungen in 5 Jahren.
Dann nutzen 51,1 %, also mehr als die Hälfte der Griller ihr Sportgerät weniger als 250 Mal in 5 Jahren.
20,6 % nutzen ihren Grill mehr als 250 Mal in 5 Jahren.
Immerhin 33,7 % nutzen ihren Grill extensiv, also mindestens 780 Mal in 5 Jahren.
Addiert man das auf, nutzen also 54,3 % ihren Grill mehr als 250 Mal in 5 Jahren!

Wozu diese Umfrage?
Wie sicher viele regelmäßige User im GSV gemerkt haben, tue ich mir schwer mit der generalisierten Pauschalisierung, dass ein preiswerter Grill nach 5 Jahren dahin gerostet ist.

Das ist, in meinen Augen so nicht korrekt.

1.) kenne ich mittlerweile mehrere Besitzer sogenannter "Baumarktgrills", die auch nach mehr als 5 Jahren regelmäßiger Benutzung keine Anstalten machen, auseinander zu fallen.
2.) Habe ich mir gezielt s.g. Markengrills angeschaut, wie die nach einigen Jahren der Nutzung ausschauen. Dabei hat mich am meisten ein BroilKing schockiert, bei dem nach 4 Jahren der gesamte Innenraum so zusammen gegammelt war, dass nur noch ein Austausch infrage kam.

Ich denke, es ist klar, dass man eine andere Erwartung an Material und Verarbeitung hat (und haben darf), wenn man ein teures Markenprodukt kauft, als wenn man sich für eine preiswerte Variante entscheidet. Aber erfüllt deswegen der preiswerte Grill nicht seinen Zweck?
Ausgehend von obigen Nutzungszahlen nutzt eine knappe Mehrheit der Griller ihr Sportgerät weniger, als 250 Mal in 5 Jahren!
Ich stelle jetzt mal die provokante These auf, dass für die 51,1 % der Griller, die unter 250 Mal in 5 Jahren grillen, ein preiswerter Grill einen sehr guten Job machen würde.
WENN da nicht die Pflege wäre!
Wer seinen Grill jahrein jahraus, ohne Abdeckung, ins Freie stellen mag, bei dem ist es vermutlich angebracht, mehr Geld auszugeben.
Umgekehrt halte ich die Behauptung, dass ein "Baumarktgrill" nicht mehr, als 5 Jahre hält, wenn man ihm zumindest eine Abdeckhaube spendiert und ihn einigermaßen vernünftig behandelt, für nicht haltbar.

Und auch hier muss man sicher differenzieren. Denn nicht jeder Baumarktgrill ist schlecht aufgebaut! Aber es gibt sicher große Unterschiede in diesem Segment!
Wenn ich mit einem satt ausgestatteten Budget einen Grill kaufen gehe, dann muss man sich da weniger Gedanken machen. Hier sind natürlich dann Materialien, wie hochwertige Edelstähle und Alu-Guss zu erwarten.
Bei pauschalen Aussagen, wie "für 500 Euro bekommst Du keinen anständigen Grill" gehe ich nicht mit!

DOCH! Man bekommt auch für 500 Euro einen anständigen Grill, an dem man viele Jahre Freude haben kann, wenn man ihn anständig behandelt. Für die gemütlichen Grillabende des Hobbygrillers, im Sommer, mit der Familie, wird es nicht viel Unterschied machen, ob da Napoleon oder OBI drauf steht!

Wenn man natürlich zu den 54 % gehört, die ihren Grill wirklich regelmäßig nutzen und/oder nicht pflegen wollen (und denen schon die Benutzung einer Abdeckhaube zu viel ist), lohnt sich auch die Investition in besseres/teureres Material.
Für die nun sicher erfolgende Steinigung möchte ich nur noch folgendes loswerden:
Ich bevorzuge spitze Steine... :crucified:
 
Der Unterschied zwischen, der von Thyssen Krupp erforschten Versuchsreihen 2 und 4 austenitischen Stahls ist die Zugabe von Molybdän.
 
Für die nun sicher erfolgende Steinigung
Ach wofür denn steinigen? Jeder findet halt seinen Grill am geilsten und will den entsprechendend promoten und rechtfertigen. Und auch wenn du dich vielleicht als Rebell oder Märtyrer siehst, spielst du genau dieses Spiel nun inbrünstig mit 😉.
Es gibt kein Schwarz/Weiß, deswegen muss das nicht aufwendig widerlegt werden - und die wenigsten Menschen fangen vermutlich aus dem Nichts mit 4-stellig kostenden Grills an, wissen also Bescheid über „Baumarkt- Qualität“ 🤷🏻‍♂️
Wäre vielleicht auch eine interessante Umfrage…
 
Upps jetzt hab ich da gar nicht mitgemacht, dafür hätte ich einen Langzeitbericht über eienen Gasgrill beisteuern können bei normaler Nutzung, also im Schnitt so 50-70x pro Jahr wird mein Grill heiß.
 
Ein guter Grill muss nicht teuer sein.
Meiner Erfahrung nach sollte man aber darauf achten, dass zumindest die Teile, welche hohen Belastungen ausgesetzt sind, aus gutem Material bestehen oder zumindest günstig und langfristig ersetzt werden können.
Ich würde z.B. niemandem einen Grill mit Grillwanne aus beschichtetem Stahl empfehlen. Es gibt auch bei den günstigen Grills solche, welche da Edelstahl verbaut haben. Der ist dann oft von geringerer Qualität / Stärke aber immer noch widerstandsfähiger als Stahl.

Ich mache hier auch oft die Erfahrung, dass Leute an Featuritis leiden. Sie kaufen einen Grill für 500.- mit Heckbrenner und Sizzle, welche sie dann aber praktisch nie nutzen. Der Preis dafür ist oft eine Wanne von schlechter Qualität, ein wackeliger Unterbau, geringe Leistung und schlechte Hitzeverteilung. Das ist nicht immer so, aber oft.
Hat man ein begrenztes Budget, sollte man sich imho einen Grill kaufen, welcher das gut kann, was man am meisten macht und Abstriche bei den Features machen.
 
Jeder findet halt seinen Grill am geilsten und will den entsprechendend promoten und rechtfertigen.
Habe ich weder gesagt, noch denke ich so.
Bei der Auswahl meines Grills habe ich mir eine Budget-Obergrenze gesetzt, was MIR die Sache Wert ist. Dann habe ich geschaut, ob ich für das Geld etwas bekomme, das meine Anforderungen erfüllt. Also in erster Linie die gewünschten Features mit mit den Angeboten innerhalb meines Budgets abgeglichen.
Und die kleine Auswahl, die dann übrig blieb, habe ich mit dann auf Material und Verarbeitung hin angeschaut.
Mit mehr Budget wäre es wohl ein Grillfürst oder Napoleon geworden.
Auch ICH mag Statussymbole! ;)
Aber es war gut, dass ich mir ein Limit gesetzt hatte. So habe ich nicht mehr Geld ausgegeben, als geplant war.
Und ich mache jede Wette, dass das, was ich aus meinem Grill mache, auch vom 10.000 Euro Grill nicht besser schmeckt!
Mag sein, dass ich mir irgendwann etwas „Wertigeres“ zulege. Für den Moment, bzw. für die nächsten paar Jahre, soweit ich sehen kann, tut es Meiner!

Und auch wenn du dich vielleicht als Rebell oder Märtyrer siehst
Nicht die Bohne!
Tut mir Leid, wenn Du Dich provoziert fühlst.
Wenn Du magst, kannst Du mich als Vertreter der Vernunft betrachten.
und die wenigsten Menschen fangen vermutlich aus dem Nichts mit 4-stellig kostenden Grills an, wissen also Bescheid über „Baumarkt- Qualität“
Tja… wenn man die Kaufberatung im GSV verfolgt, werden da Gelegenheitsgrillern Sportgeräte schmackhaft gemacht, die weit über dem tatsächlichen Bedarf liegen.
 
Hat man ein begrenztes Budget, sollte man sich imho einen Grill kaufen, welcher das gut kann, was man am meisten macht und Abstriche bei den Features machen.
Das war der andere Ansatz, den ich zwar erwogen, dem ich aber letztlich nicht gefolgt bin.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Bis jetzt habe ich jedes meiner Features erfolgreich verwendet, auch wenn ich natürlich schon ein paar Abstriche machen muss.
Aktuell wäre für mich die Hitzeverteilung das größte Thema. Gleich gefolgt von der Fähigkeit, die Temperatur, bei geschlossenem Deckel, konstant zu halten.
Beides ließe sich bei meinem Grill verbessern. Aber ich arrangiere mich damit.
Es ist immer noch ein Hobby!
Wenn auch ein ziemlich Intensives… :steak:
 
Ich stelle jetzt mal die provokante These auf, dass für die 51,1 % der Griller, die unter 250 Mal in 5 Jahren grillen, ein preiswerter Grill einen sehr guten Job machen würde.
WENN da nicht die Pflege wäre!
Wer seinen Grill jahrein jahraus, ohne Abdeckung, ins Freie stellen mag, bei dem ist es vermutlich angebracht, mehr Geld auszugeben.
Umgekehrt halte ich die Behauptung, dass ein "Baumarktgrill" nicht mehr, als 5 Jahre hält, wenn man ihm zumindest eine Abdeckhaube spendiert und ihn einigermaßen vernünftig behandelt, für nicht haltbar.
Da halte ich dagegen und behaupte:
Gerade für Gelegenheitsgriller macht ein Hochwertiger mehr Sinn. Ganz einfach, man hat seine Ruhe damit. Wenn ich beobachte was du mit deinem am rumbasteln bist. Hier ein Blech rein, da reißt die Schraube schon fast ab, da macht der Wind Probleme, dann habe ich doch mit einem Hochwertigen ein gechilltes Leben. Das Teil funktioniert wann immer ich es brauche ohne viel tun zu müssen. Fettwanne aus Edelstahl, Grillkörper aus Aluguss da rostet nichts egal wie wenig ich Pflege. Der Deckel wird innen vom Fett konserviert und dann sind die schlimmsten Teile schon safe.
 
Ich habe einen Allgrill Gourmet de Luxe. Der Kaufpreis war damals 376 € (War ein Schnapper) und er ist mein erster Gasgrill. Also mein Einsteigergrill.

Ich grille im Durchschnitt bestimmt 2x pro Woche.

Der Grill ist jetzt....ich glaube 5 oder 6 Jahre alt, steht ganzjährig am Rand vom offenen Pavillon und hat keine Abdeckhaube.

Er "gammelt" an den Beschichtungen der Drehregler und unten im Spritzbereich vom Regen.
Nichts was die Nutzung beeinträchtgen würde.

Die Brenner und die Abdeckungen habe ich mittlerweile 2x ausgewechselt, wobei die Erstausrüstung am längsten gehalten hat und das letzte Zubehörzeug von Drittanbietern relativ schnell wieder weg war.

Hitzeverteilung war nach dem Brennerwechsel richtig mies, habe ich aber in den Griff bekommen.

Ich hätte gerne einen neuen, aber der alte ist noch nicht durch und wird diese Saison auf jeden Fall noch benutzt.

Alles gute Gründe für die Anschaffung von so einer Spardose.

Trotzdem bin ich mir sicher, dass mein nächster Grill einen vierstelligen Kaufpreis haben wird. Hoffentlich wird es dann ein Schickling, dass ist aber davon abhängig ob @Oliver S. einen Premio XL mit Heckbrenner auf den Markt wirft ;)
 
Ich würde auch eher behaupten, das bei seltener Nutzung das ein oder andere hochwertigere Produkt besser wäre.
Ein "schlechter" Grill, der nur ab und an genutzt wird, wird vermutlich auch nicht so gepflegt. Selbst wenn er dann unter nem Terrassendach steht, ist er der Witterung indirekt ausgesetzt. Zusätzlich gammelt altes Fett usw vor sich hin. Da macht der Edelstahl dann schon Sinn...

Meine Sicht, ich hab aber durchaus Verständnis für die Botschaft, die du rüberbringen willst. Es muss nicht immer teuer sein.
Ich würde aber höheren Gebrauch nicht automatisch mit höherem Verschleiß gleich setzen
 
Trotzdem bin ich mir sicher, dass mein nächster Grill einen vierstelligen Kaufpreis haben wird. Hoffentlich wird es dann ein Schickling, dass ist aber davon abhängig ob @Oliver S. einen Premio XL mit Heckbrenner auf den Markt wirft ;)
Da wird dein Grill wohl noch lange halten müssen. Die Chancen stehen da eher schlecht.
 
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