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Frage .Team Building statt Grill Seminar . Was Machen , Was Vermeiden ?

butch

Fleischversteher
15+ Jahre im GSV
Moin

Statt Grillseminar
ein Teambulidung mit anschliessendem Verzehr der gegrillten Sachen

Ausgangüberlegungen

5 Grills a 5 Personen ( nur Männer einer Metallbaufirma )
Ausstattung
Outdoorchef Ascona jeweils
etc.

Dauer 1,5 bis 2,5 Std insgesamt


was herstellen ( Lassen ) ?

1. gefülltes Schweine Filet
2. Gefüllte Hähnchenbrust
3. Lachs von der Planke



Beilagen vom Grill ?
welche
was ist interessant.

Her mit Meinung ...
welche Aspekte sind zu beachten ?
vielleicht hat jemand an so etwas schon teilgenommen oder selbst ausgerichtet .....
was wurde vermisst

Bin gespannt

grüsse Butch
 
Dauer 1,5 bis 2,5 Std insgesamt
Also von eintreffen bis Abfahrt? Oder open end?
Da würde ich sagen das ist schon gut knapp kalkuliert.

Also ich sehe das so...
18Uhr Treffpunkt
18:10 Jeder bekommt eine Begrüßungshalbe und Begrüßung
18:30 Jeder bekommt seine Schürze die er dann auch mit nachhause nehmen kann.
18:40 Vorstellung der Sportgerät
18:50 Beginn mit kochen

Schweinefilet und Hühnerbrust sind doch indirekt Gerichte oder bin ich da komplett auf falsch?


Aber ansich eine sehr coole Idee.
 
Zum Essen meine persönliche Meinung.
Ich würde da eher auf so richtiges asoziales Fingerfood gehen.
Chickenwings, Burger, selbstgemachte Pommes, Coleslaw und Ribs. Die Ribs würde ich aber vorbereiten so das sie nur noch lackiert werden müssen.
Jeder baut sich seinen individuellen Burger zusammen. Dann kommt in die Mitte ein großes Brett mit Wings, Pommes und Ribs. Dazu Bier vom Faß.
 
Ich würde eher ein Menü machen lassen:
Vorspeise,
Hauptgericht
Nachspeise.

Vorspeise: Lachs -oder rindertatar. Letzteres kannst du zuvor Wolfen, dann nur noch würzen und anrichten. Lachstatar ist schnell mit dem Messer gehackt.

Hauptgericht würde ich nur zwei machen:
Schwein und Fisch z.b.
Dazu passt mediterranes Gemüse und Drillinge.

Nachtisch:
Eis im Yufka Teig, kannst du vorbereitet mitbringen oder kandierte Ananas.

Das wären meine Anregungen
 
Den Prozess des Teambuildings in das Zentrum der Überlegungen stellen. Was bringt die Teilnehmer dazu, sich zusammen zu finden und gemeinsam an einem Ergebnis zu Arbeiten? Welche Kompetenzen und Potenziale sind da, und wie kann ich die beeinflussen/fördern?

Für ein Ergebnis (Mahlzeit) braucht nicht jeder Teilnehmer einen Grill. Jeder muss sich eine Aufgabe suchen( und ggfs dabei ein wenig gelenkt werden) und zum Gelingen des Projekts beitragen. Das Projekt sollte für den Einzelnen schwierig aussehen, aber eben durch das Team gut erreicht werden können. Dann probieren die das künftig im Job auch mal als Team.
 
Interessante Anlage, wir haben so etwas ähnliches auch schon mal gemacht

Meine Gedanken/Erfahrungen dazu:

Ich würde auch eher versuchen ein Menu zu kreieren
Evtl. ein IR Thermometer und einen Einstechthermometer dabeihaben
Lagerungsbehältnisse für fertiges Grillgut dabeihaben (GN Schalen)
Warmhaltemöglichkeiten schaffen (war ein wichtiges Thema damals bei uns)
Noch einen Dutch Oven dabeihaben, und/oder eine Grillplatte (nicht pro Team )
Evtl. Kombiaufgaben designen, d.h. die Grillteams tragen alle zum selben Menu bei und servieren Ihr Grillgut an alle

Teams evtl. auslosen

Team Apéro (z.b. Moink Balls, Mini Hot Dogs, Minispiesschen usw.)
Team Vorspeise (z.B. Speckbananen, gegrillter Romana Salat, Lachs von der Planke)
Team Hauptgericht (gefülltes Schweinsfilet, gefüllte Hähnchenbrust)
Team Beilagen (z.B. Pommes selber machen mit Dutch Oven, Baked Potatoes/Sour Cream, Mac & Cheese, Kartoffelgratin, gegrillte Zucchini oder Auberginen usw.)
Team Dessert (z.B. Schoko Bananen, Dessert Mini Pizzen mit vorbereitetem Teig, gegrillte Ananasspiesschen)

Wenn man so arbeitet nicht unterschätzen, dass jedes Team sein Grillgut für 25 Personen zubereiten muss, weniger Auswahl ist mehr
Die Teams sollten von A-Z arbeiten können, d.h. vorbereiten, zubereiten, servieren, abräumen, aufräumen
Jedes Team sollte neben dem Grill einen eigenen Arbeitsbereich haben (Tisch um den sie stehen können)
Für die servierten Gerichte evtl. eine Punkte basierte Bewertungsliste (max. 20 Punkte) verteilen (kommt auf die Leute darauf an, passt nicht jedem)

Ich hoffe dass hilft Dir etwas weiter und Du kannst das eine oder andere mitnehmen.
 
Teilnehmer sind die Handwerker, die Büroleute oder gemischt? So wie ich das kenne sind die Vorstellungen von einem Grillevent (welcher Art auch immer) bei den Gruppen durchaus unterschiedlich.
 
Team Bildene Maßnahme, aber so ist das ganze doch zu langweilig.
Schmeiß den Jungs ein 1/2 Schwein hin, genug Messer, und los gehts. Sollen erstmal im Team rausfinden wo das Schwein die Locken wirklich hat, danach was man daraus machen kann.
Einfach die Zutaten vorher halt grob Auswählen und in in Korb dazustellen ohne was vor zu geben. Da müssen die im Team halt rausfinden was man mit den restlichen Zutaten erreicht.
 
Als erstes würde ich abklären, wie sehr jeder mit der Materie vertraut ist.
#so kann man im Vorfeld schon mal abklären, wo die Reise hingehen kann ohne, dass sich wer langweilt oder überfordert ist.


Ich gehe davon aus, dass hier ein Koch oder ähnliches vor Ort ist, der die Angelegenheit leitet.
Also wird der die Basis der Arbeit machen und die Aufgaben zuteilen.

Burger sind asozial?! :o
Achtung, gleich bist du auf der Ignorliste.
 
Das ist die entscheidenden Frage, die man sich zuerst stellen sollte.

Wo hakt es, was möchte ich erreichen, habe ich mehr Frauen oder Männer im Team (hier geklärt, aber evlt. als Idee: Partnerinnen zum Essen der "Teamergebnisse" mit dazu einladen, steigert vielleicht auch nochmal den Druck/Ehrgeiz gut abzuliefern?), habe ich Teammitglieder mit anderem kulturellen/religiösen Hintergrund, Veganer, Vegetarier, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Volllaien/Vollprofis dabei,.....

Wenn ich so Sachen wie den "Teammitgliedern ein halbes Schwein hinwerfen" lese, frage ich mich, ob.... naja, lassen wir es.

Danach überlegen wer die Microteams anleitet/unterstützt (jedes Team braucht einen Kapitän mit (Halb-)Ahnung), was für Hardware ist verfügbar (Kühlmöglichkeiten, WCs, Spülmaschine, Grills, Geschirr, Gewürze,...tausend Dinge!!!!!!!!!!!!!!!), dann Menü planen.
1,5-2h finde ich persönlich zu sportlich. Angenommen man möchte um 18 Uhr essen, startet es um 16 Uhr. Bis alle da sind, sich begrüßt haben, ein Bierchen oder Aperitif haben, Aufgabenstellung/Rollen/Timing geklärt ist, jeder am Platz ist, sich orientiert und Blödsinn gemacht hat, ist 17 Uhr. Außer man macht es im Kommandostil, dann braucht man aber auch kein Teamevent.

So in etwa würde ich das anfangen...
 
Ganz grob gesagt. Ich würde mich auf zwei/drei Grills begrenzen und alles gemeinsam vorbereiten. Da finden sich die Leute immer gut zusammen. Hab durch meinen Arbeitgeber Erfahrung mit "Teambuilding". Zusammen was schönes kochen oder grillen ist da sehr gut geeignet. Wenn mehr Zeit wäre dann könnte man sogar die Besorgungen den Teilnehmern überlassen. Insgesamt ist aber die Dauer von eineinhalb bis zweieinhalb Stunden eh viel zu kurz um was zu bewegen.

Gruß Dingo
 
12-13 Personen an einem Grill/Station? Da verlierst du 8 von 12, weil sehr wahrscheinlich viele nicht umfassend/ausreichend/erfüllend eingebunden sind. Bei einem Teamevent sollten alle relevant eingebunden sein und zum Gesamtergebnis beitragen.
 
12-13 Personen an einem Grill/Station? Da verlierst du 8 von 12, weil sehr wahrscheinlich viele nicht umfassend/ausreichend/erfüllend eingebunden sind. Bei einem Teamevent sollten alle relevant eingebunden sein und zum Gesamtergebnis beitragen.
Stimmt, ich hab erst falsch gelesen und fünf Leute angenommen. 25 Personen sind in zweieinhalb Stunden nicht zu einem Team zusammen zu führen. Da müssen sie vorher schon ein Team sein.

Gruß Dingo
 
Zuerst mal eine Vorstellungsrunde wo die Teilnehmer ihren Namen sagen, was sie für Grills haben oder auch nicht und evtl. was sie erwarten. Hier kann man gut darauf aufbauen.
Zulosung der Teams. Damit vermeidet man dass sie die üblichen Gruppen bilden.
5 Grills bedeuten 5 verschiedene Aufgaben
1. Dreierlei Fingerfood : Datteln im Speckmantel mit Frischkäsefüllung, Weisswurstlollipops , Surf & Turf (Rindersteakwürfel mit kleinen Knoblauchgarnelen)
2. Vorspeise: Schweinenackensteaks grillen, schneiden und mit schönen zutaten in einen Wrap einwickeln.
3. Schweinelende im Speckmantel evtl. gefüllt und Chickenwings BBQ-Style
4. Beilagen zur Hauptspeise: Grillgemüse und gefüllte Pilze
5. Dessert: Gegrillte Früchte: Ananas mit Minzzucker, Apfelspalten mit Bacon und Snickers im Speckmantel.Dazu eine Kugel Vanilleeis.

Es soll so sein dass alle etwas arbeiten und die Gruppenmitglieder sich selbst einteilen. Du begleitest das Ganze nur mit guten Tipps und etwas Hilfen wenn nötig.
Fingerfood wird zwischendurch gereicht wenn es fertig ist.
Zum Schluß noch eine kleine Befragung: Abstimmen was am besten geschmeckt hat und was am meisten überrascht hat. Nicht welches Team das Beste war.

So ähnlich mache ich das. Aber das sind nur Vorschläge . Ich wünsche dir viel Spass dabei.
Vorstellung kurz halten. Du brauchst die 2,5 Stunden
 
Das ist die entscheidenden Frage, die man sich zuerst stellen sollte.

Wo hakt es, was möchte ich erreichen, habe ich mehr Frauen oder Männer im Team (hier geklärt, aber evlt. als Idee: Partnerinnen zum Essen der "Teamergebnisse" mit dazu einladen, steigert vielleicht auch nochmal den Druck/Ehrgeiz gut abzuliefern?), habe ich Teammitglieder mit anderem kulturellen/religiösen Hintergrund, Veganer, Vegetarier, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Volllaien/Vollprofis dabei,.....

Wenn ich so Sachen wie den "Teammitgliedern ein halbes Schwein hinwerfen" lese, frage ich mich, ob.... naja, lassen wir es.

Danach überlegen wer die Microteams anleitet/unterstützt (jedes Team braucht einen Kapitän mit (Halb-)Ahnung), was für Hardware ist verfügbar (Kühlmöglichkeiten, WCs, Spülmaschine, Grills, Geschirr, Gewürze,...tausend Dinge!!!!!!!!!!!!!!!), dann Menü planen.
1,5-2h finde ich persönlich zu sportlich. Angenommen man möchte um 18 Uhr essen, startet es um 16 Uhr. Bis alle da sind, sich begrüßt haben, ein Bierchen oder Aperitif haben, Aufgabenstellung/Rollen/Timing geklärt ist, jeder am Platz ist, sich orientiert und Blödsinn gemacht hat, ist 17 Uhr. Außer man macht es im Kommandostil, dann braucht man aber auch kein Teamevent.

So in etwa würde ich das anfangen...
Es muss nicht immer irgendwie, irgendwo oder irgendwas haken.
Es geht vielleicht einfach nur ums gemeinsame Miteinander außerhalb der gewohnten Umgebung.
Damit will man einfach den privaten Umgang miteinander fördern und so eine freundschaftliche Umgangsform auch in der Firma fördern.
Die Anzahl der Männer und Frauen ist bekannt.
 
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